Los Nr. 227 | A289

0227-Klaus Heinrich Keller, “The raven”, neo- surreales Ölgemälde & Gerd Ditz, Surreale Köpfe, Ölgemälde gerahmt, Moderne Kunst der Pfalz

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Klaus Heinrich Keller, "The raven", neo- surreales Ölgemälde & Gerd Ditz, Surreale Köpfe, Ölgemälde gerahmt, Moderne Kunst der Pfalz Klaus-Heinrich Keller, 1938 - Godramstein - 2018, deutscher Maler und Surrealist, Studium an der Akademie Mannheim bei Prof. Paul Berger-Bergner, von 1995 bis 2003 Lehrbeauftragter an der Universität Kaiserslautern. Mitglied der 1946 gegründeten Künstlervereinigung Pfälzische Sezession, 1969: Pfalzpreis für Malerei, 1972: Hans Purrmann-Preis der Stadt Speyer, 1981: Daniel-Henry-Kahnweiler-Preis der Stadt Rockenhausen, Förderpreisträger des Landes Rheinland-Pfalz, hier: Surreale Komposition mit mehrfach gestaffeltem Mensch- Vogelkopf nach links und rechts gedreht; ein diagonal nach links oben geführter Zeigestab deutet dabei in das Zentrum des Tierschädels, Öl/Lw., 60 x 80 cm, l. o. sign. u. dat. (19)81, dabei ein Faltprospekt zur Ausstellung "Assoziation-Rekonstruktion-Imagination" - neue Bilder von Klaus Heinrich Keller, SFB-Haus Berlin 1989 sowie eine Preisliste von 1991 zur Ausstellung in der Galerie Z / Stuttgart mit dem damaligen Verkaufspreis von DM 3.000,- /// Gerd Ditz, 1941 - Landau - 2004, nach der Lehre als Plakatmaler in Ludwigshafen (1955-1958) widmete sich der Künstler zunächst der modernen Grafik, vor allem dem Siebdruck. Von 1958-1962 studierte er an der freien Akademie in Mannheim bei den Professoren Berger-Bergner und Hans Nagel. Seit 1965 bis zu seinem Tod lebte und arbeitete er in Landau. Mit seinem vielschichtigen Gesamtwerk zählt er zu den großen Persönlichkeiten der modernen Pfälzer Kunstszene, hier: Phantastisch-surreales Ambiente mit magischen Wesen, Öl/Lw., 65 x 90 cm, r. u. sign. u. dat. (19)81