0179-Dietmar E. Hoffmann, Magisch-Surreal, Triptychon (klappbar), Ölgemälde 1988/99

Dietmar E. Hoffmann, Magisch-Surreal, Triptychon (klappbar), Ölgemälde 1988/99 Dietmar E. Hoffmann, 1944 Leitmeritz - 2020 St. Julian/Eschenau, deutscher Künstler, hier: Triptychon aus drei, mit Scharnieren verbundenen Leinwänden. Offenkundig ist die Reminiszenz an einen mittelalterlichen Klapp-Altar, hinter dessen "geschlossener" Ansicht - hier ein ruhiger, magischer Kreis- , sich eine "strahlende" surreale Komposition öffnet, 50 x 50 cm (geschlossen), 50 x 100 cm (geöffnet), dreimal sign. u. dat. 1988/99 Zum Künstler: Dietmar E. Hoffmann begann 1959 eine Ausbildung zum Gebrauchsgrafiker, die bis 1962 dauerte. Es folgte ein vierjähriges Kunststudium an der Freien Akademie in Mannheim bei den Professoren Paul Bergner-Berger u. Hans Nagel. Danach zog Hoffmann nach München, wo er 11 Jahre lebte und arbeitete. Nach seiner Rückkehr in die Pfalz gründete er die Mini-Galerie in Mackenbach, war Dozent an der Kreisvolkshochschule und im Weiterbildungszentrum Kaiserslautern, bevor er 1986 den Kleinen Kunstbahnhof in St. Julian gründete, dort seine Galerie und Atelier sowie seine private Akademie für Malen mit Öl, Aquarelltechnik, experimentelle Techniken und Töpfern eröffnete.