Los Nr. 165 | A298

0165-Helge Hommes, “Into the tree”, Ölgemälde mit monographischem Katalog “Quod sumus – hoc eritis”

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Helge Hommes, "Into the tree", Ölgemälde mit monographischem Katalog "Quod sumus - hoc eritis" Helge Hommes, *1964 Schwelm/Wuppertal - lebt und arbeitet in Aachen, deutscher Maler und Kunst- Aktivist, hier: "Into the tree" -, Ölgemälde aus der Serie der "Waldarbeiten", Öl/Lw., 42 x 42 x 7 cm, verso sign. u. dat. 2009, mit einem Katalog des KV Siegen,Texten, Einladung und einem Zeitungsbericht vom 14.10.2010 Ab 1997entstand die Werkgruppe der “Begrünungen”. Konsequent auf die vergangenen Jahre zurückblickend, reifte in Helge Hommes das Gefühl, sich mit der Frage des “Seins” im Kontext “des Gegenüber - Natur ” auseinander setzen zu müssen. Es begann mit einer Übermalattacke auf ältere, sehr expressiver Bilder. Getrieben von der Idee, diesen Arbeiten einen grünen Keim einzupflanzen, fand den sich daraus ergebenen neuen Ansatz: “Die Natur - Der Baum … als Gegenüber”. Ein Gegenüber im Sinn der Frage “wer bin ich, was mache ich hier auf dieser Welt? ” war gefunden. Die Architektur der Natur wurde nun über Jahre sein Forschungs- und Erkenntnisraum. Die “Waldarbeiten”, eine erste große neue Werkgruppe, die in einer weiteren “Land-Station”, zwischen 1997 und 2001 in einem alten Bauernhaus, dem ”Hochwaldatelier” im Hunsrück (Malborn) entstand, wurde das Fundament für seine neue Malerei. Viele Ausstellungen im In und Ausland, in Galerien, Kunstvereinen, Museen, sowie Präsentationen auf zahlreichen Messen, Ankäufe durch öffentliche und private Sammlungen, spiegeln seinen Weg. Helge Hommes arbeitet seit 2017 mit seiner Lebensgefährtin/Künstlerkollegin als Künstlerpaar. Der Aktivismus ist seit dem Jahr 2018, nachdem sie in den HAMBI (Widerstand im Hambacher Wald) gingen, in beiden wieder erwacht. Sie agieren als Aktivisten und Künstler in der Zeit des Klimawandels.