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Los Nr. 542 | A302

0542-Peter Zaech, Akt einer weiblichen Muse, Zeichnung um 1848 mit Dokumentation & postume, limitierte Lithographie nach einer Zeichnung, eine besondere Rarität für Speyer

€ 90
€ 250-350
Peter Zaech, Akt einer weiblichen Muse, Zeichnung um 1848 mit Dokumentation & postume, limitierte Lithographie nach einer Zeichnung, eine besondere Rarität für Speyer Peter Zaech, 1814 München - 1874 Speyer, deutscher Meisterzeichner, hier: Ein von dünnen Schleiern, kaum umhüllter Frauenakt hält eine Lyra in ihrer rechten Hand, sehr feine Bleistiftzeichnung, 9 x 4,5 cm, unter P.partout gerahmt, dazu die Dokumentation "Peter Zaech, 1813 - 1874" mit dieser Zeichnung als Titelbild, darin eingelegt die auf 150 Ex. limitierte Lithographie "Bischofsstab" nach einer Zeichnung Peter Zaechs, die wohl nach einem Kupferstich Martin Schongauers (1450 - 1491) geschaffen wurde, 24 x 13 cm, verso bez. von der Zeicnerischen Buchdruckerei, Speyer am Rhein 1978 Zum Künstler: Die Familie Zaech stammt von altersher aus Zweibrücken. Peter Zaech, in München geboren, kam 1838 in die Pfalz und 1843 nach Speyer. Hier war er dreißig Jahre ein "selten vorzüglicher Zeichenlehrer", der lange im Geburtshaus Anselm Feuerbach gelebt hat. Sein Lebenswerk ist bis auf Weniges verschollen, das schönste Stadtbild Speyers im 19. Jh., das heute im Feuerbachhaus hängt, stammt von seiner Hand
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