Los Nr. 136 | A297

0136-Hans Graeder, Sammlungs-Nachlass mit 5 Mischtechniken der 1960/70er Jahre & 3 monographischen Katalogen

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Hans Graeder, Sammlungs-Nachlass mit 5 Mischtechniken der 1960/70er Jahre & 3 monographischen Katalogen Hans Graeder, 1919 - Mannheim - 1998, deutscher Maler, Graphiker und Plastiker, hier: 3 "moderne" Frauenbildnisse, Mischtechniken, von 32 x 23 cm bis 60 x 50 cm; Markantes Männer-Porträt , einmal in Öl/Karton, 58 x 42 cm, einmal Fettkreide/Collage, 50 x 45 cm, alle Arbeiten sign., dazu 2 x "Hans Graeder - Re-Visionen", monographische Kataloge zur Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim 1990 sowie " Hans Graeder Malerei/ Graphik 1947 - 1979", Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim 1980 Hans Graeder begann 1943 ein Studium an der Freien Akademie in Mannheim bei Carl Trummer, dass er 1946 an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Hans Gött fortsetzte. Im Jahr 1953 wanderte er in die USA aus, zu seinen engen Freunden gehörte dort Henry Miller. 1958 wurde Hans Graeder amerikanischer Staatsbürger, kehrte jedoch 1964 nach Mannheim zurück. Bereits 1965 hatte er eine erste große Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim.1973 bekam er aus New York den Auftrag für ein Portfolio durch die Sherwood Atelier Inc. N. Y. Ein Lichthappening „Der Wasserturm Mannheim wurde zum Leuchtturm“ fand 1981 statt, bei dem von Hans Graeder handgefertigte Dias (Originalkunstwerke) auf den Wasserturm projiziert wurden. Im Jahr 1982 beteiligte er sich mit dem Bild „Das Abendmahl in der Kunst der Gegenwart“ an der Begleitausstellung zur documenta 7. Der SWR3 sendete 1988 die Fernsehdokumentation „Skulpturelle Malerei“ (genannt Clapage) und 1990 eine Dokumentation zur Ausstellung „Re-Visionen“ in der Kunsthalle Mannheim. Im Jahr 1995 produzierte RNF eine Dokumentation zur Ausstellung „Re-Visionen II“ in der Rathaus Galerie: Grafik-Malerei und Plastik.