Los Nr. 192 | A298

0192-Horst Janssen, “Nihil ut umbra” (Briefe an Britta Kerinnes), aquarellierte Radierungen von 1988 mit persönlichen Ergänzungen des Künstlers, selten

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Horst Janssen, "Nihil ut umbra" (Briefe an Britta Kerinnes), aquarellierte Radierungen von 1988 mit persönlichen Ergänzungen des Künstlers, selten Horst Janssen, 1929 - Hamburg - 1995, "Nihil ut umbra", (Briefe an Britta Kerinnes), Radierungen von 1988, aquarelliert, 16 x 11,5 cm, Blattgröße 24 x 16,5 cm, mit handschriftlichen Anmerkungen/Ergänzungen des Künstlers, Unikatcharakter, signiert, datiert, WVZ Gäßler, mit P.p. Zum Künstler: Mit seinen Zeichnungen, Aquarellen, Gouachen, Radierungen, Holzschnitten und Lithographien gilt Horst Janssen als einer der herausragendsten und produktivsten Zeichner und Grafiker des 20. Jahrhunderts („Keiner konnte zeichnen wie Janssen“, Die Zeit). Besonders durch die Teilnahme an der XXXIV Biennale Venedig (1968) und der Documenta 6 in Kassel (1977), erhielt die Wirkung von Janssens Werk internationale Ausweitung. 1968 wurde er mit dem Graphikpreis der Biennale in Venedig ausgezeichnet, 2000 wurde das ihm und seinem Werk gewidmete „Horst-Janssen-Museum“ in Oldenburg eröffnet.