Los Nr. 258 | A298

0258-Axel Georg Malik, “Werk Nr. 434”, Acryl/Papier, im Kasten gerahmt, mit Katalog & Originalrechnung

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€ 170
Axel Georg Malik, "Werk Nr. 434", Acryl/Papier, im Kasten gerahmt, mit Katalog & Originalrechnung Axel Georg Malik, *1953 Jugenheim - lebt und arbeitet in Berlin, deutscher Maler der "Skripturalen Methode", hier: Feine Schriftkomposition der "unlesbaren Zeichen" (Werk Nr. 434), Acryl/Papier, 59 x 17 cm, verso bez., sign. u. dat. 1998, im verglasten Kasten gerahmt, beil. Katalog "Axel Malik - Die Semiotik der malerei" und Originalrechnung über DM 800,- Provenienz: Galerie Roland Aphold/Freiburg 1989 beginnt Axel Georg Malik ich mit einem bis heute ununterbrochenen Projekt des täglichen „Schreibens“. Der Schreibprozess besteht aus einzelnen, zeichenartigen, sich nicht wiederholenden Setzungen. Lesen kann man das nicht, jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinn. Die Zeichen dieser skripturalen Matrix beschreiben nichts, das außerhalb ihrer eigenen Vibration und Impulsdichte existiert. Es ist nicht Sinn der Chiffren,Informationen zu codieren, ein funktionales Skript oder Symbol zu sein. Um die unverstellte Realität der nackten Schreibbewegung geht es, das Skripturale erhält eine malerische Form.