0275-Willi Müller-Hufschmid, “Das Echo”, abstrakte Tuschezeichnung, gerahmt

Willi Müller-Hufschmid, "Das Echo", abstrakte Tuschezeichnung, gerahmt Willi Müller-Hufschmid, 1890 - Karlsruhe - 1966, "Das Echo", Tuschzeichnung/Papier, ca. 21 x 30 cm, betitelt, verso Nachlassstempel, unter Glas u. P.p. gerahmt Zum Künstler: Ab 1908 Studium an der Kunstakademie Karlsruhe u.a. bei Walter Gerogi und Caspar Ritter. Ab 1923 studierte er als Meisterschüler bei Hermann Goebel. Er galt als Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Er beteiligte sich 1929 an der Mannheimer Ausstellung „Badisches Kunstschaffen der Gegenwart“ mit Werken, die meist Gegenstände des täglichen Gebrauchs oder Porträt zeigten. Viele seiner Werke wurden während des 2. WK zerstört. Daher ist eine Einordnung seiner Werke bis heute unvollständig. Ab 1947 lebte er wieder in Karlsruhe. Sein Werk wurde in dieser Zeit zunehmend abstrakt. 1959 beteiligte er sich an der zweiten documenta in Kassel.